Archiv für die Kategorie „Technische Möglichkeiten zum Sprit-Sparen“

Spritsparende Technologie in aktuellen Autos führender Hersteller

Donnerstag, 9. April 2009

Wer sich heute einen Neuwagen kauft sollte darauf achten dass Leichtlaufreifen drauf sind. Leichtlauföle sind eigentlich Standard. Eine sehr gute Orientierung bieten die Umweltlisten von Verkehrsclubs:
http://www.vcd.org/auli_2013_2014.html
http://www.verkehrsclub.ch/index.php?id=144
Alle Hersteller sind bestrebt Ihre Neuwagen mit Start-Stopp-Automatik zu versehen. Bald wird das zum Standard gehören.
Toyota hat sich einen enormen Vorsprung erarbeitet mit der Vollhybrid-Technik:
http://www.toyota.de/innovation/hsd/vollhybrid/landingpage.tmex?WT.mc_id=Toyota_Brand&WT.adsite=Google&WT.srch=1
Vollhybrid in der Premiumklasse – Lexus Hybrid-Drive:
http://www.lexus.de/car-models/ct/ct-200h/index.tmex#/VehicleHighlights/driving/driving-hybrid-power

BMW BMW hat wie kaum ein anderer Hersteller intelligentes Energiemanagement in den Mittelpunkt gestellt:
http://www.bmw.de/de/topics/faszination-bmw/efficientdynamics/technologien/intelligentes-energiemanagement.html
Ein echtes (serienreifes) Elektroauto der BMW i3:
http://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i3/2013/einfuehrung.html
Andere deutsche Hersteller gehen andere Wege:
Mercedes: Umwelteffizienz heißt bei Daimler „BlueEFFICIENCY“:
http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/environment.html
S-Klasse mit Plugin-Hybridantrieb:
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/mercedes-s-klasse-hybrid-auch-fuer-andere-baureihen-denkbar-7484706.html
Smart fortwo electric drive – Der bekannte Kleinwagen als Elektoauto:
http://www.smart.de/content/smart/de/website/de/index/smart-fortwo-electric-drive.html

VW – die BlueMotion-Modelle werden in Zukunft alle über Start-Stop-System und Rekuperation verfügen:
http://www.volkswagen.de/de/Volkswagen/nachhaltigkeit/produkte/bluemotion.html?tc=sem-Brand_BlueMotion-[DE]-[Google]-BlueMotion-vw%20bluemotion-b-c&kw=vw%20bluemotion
Volkswagen ist im Elektrozeitalter angekommen:
http://www.volkswagen.de/de/Volkswagen/nachhaltigkeit/technologien/antriebe_und_motoren/bereit_fuer_das_Elektrozeitalter.html
Audi arbeitet an der Plugin – Hybridtechnologie:
http://www.audi.de/de/brand/de/vorsprung_durch_technik/content/2013/04/nicht-aus-der-zukunft–fuer-die-zukunft-1.html

FIAT FIAT 500e ? vorerst nur in Kalifornien
http://www.mein-elektroauto.com/2013/01/elektroauto-fiat-500e-siegt-im-reichweitenvergleich/7319/
In Hamburg wird der FIAT 500 zum Stromer umgebaut
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/fiat-500-als-elektroauto-billiger-als-ein-benziner-11127605.html

Renault wartet mit ganzen Sortiment an Elektrofahrzeugen auf
http://www.renault-ze.com/de-de/modelle-z.e.-635.html
Seit 08.06.2013 im Handel
http://www.mein-elektroauto.com/2013/06/seit-heute-ist-das-elektroauto-renault-zoe-im-handel-videos/9667/

Huyundai ix35 FCEV ist ein Elektroauto mit Brennstoffzelle
http://www.autogenau.de/news/modelle/hyundai-ix35-fcev-2013-im-handel.html

Demnächst mehr davon.

Sprit-Spar-Doc (Letzte Überarbeitung: August 2013)

Umrüstung auf Autogas

Dienstag, 7. April 2009

Benzinsparen mit Autogas (LPG) und Erdgas (CNG) – eine zeitgemäße Alternative

Sie haben auch schon von Autogas gehört und wussten nicht so recht. Mir ging es genau so.
Es ist dasselbe Gemisch mit dem meine Mutter früher einen überirdischen Kuchen gebacken hat. Nur Leute die Autogas tanken haben es heute einfacher. Sie schließen den Betankungsstutzen an und das Gas gelangt mit Druck in flüssiger Form in den im Auto installierten Gasbehälter. Die Technik ist simpel und im Grunde nicht neu. Es gibt von verschiedenen Anbietern entsprechende Bausätze für die meisten Fahrzeuge mit Viertakt- Otto- Motoren. Da das Geschäft mit der Umrüstung boomt sollten sie sich mehrere Angebote einholen.
Die Grenze für den Umbau liegt irgendwo zwischen 15.000 und 25.000 km/a. Besonders die, die im Zwischenbereich liegen, sollten zunächst einen Vergleichsrechner zu Rate ziehen. Zwei solche Rechner finden sie hier:
http://www.amortisationsrechner.de/
http://www.eu-neuwagen.ag/autogas/kostenvergleich.php
Autogas ist ein hervorragender Brennstoff für ihren Motor mit hoher Klopffestigkeit. Der preisliche Vorteil liegt in der niedrigeren Besteuerung begründet. Siehe:
http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Tanken/Alternative_Kraftstoffe/Autogas/wirtschaftlichkeit/default.asp?ComponentID=157065&SourcePageID=10120
und: http://www.freenet.de/freenet/finanzen/sparen_anlegen/aktuell/auto_umruesten/04.html

Preistrends der letzten 5 Jahre sehen sie hier:
http://www.gas-tankstellen.de/menu.php?jump=preise

Gastankstellen gibt es praktisch flächendeckend:
http://www.gas-tankstellen.de/menu.php?jump=umkreis

Kann man seinen Diesel auch umrüsten. Vom technischen Standpunkt her ja, es ist aber aufwendig, siehe z.B.: http://www.autogas-boerse.de/forum/board_entry.php?id=557&page=0&order=time&category=all

Flüssiggasautos im Höhenflug:
http://www.focus.de/auto/news/alternative-antriebe-fluessiggas-autos-im-hoehenflug_aid_361047.html
Ford optimiert Flüssiggasfahrzeuge:
http://www.die-topnews.de/ford-optimiert-fluessiggas-fahrzeuge-314622
Autogas in Serienfahrzeugen:
http://www.autogas-umbau.net/serienfahrzeuge

Sehr gute Vorraussetzungen für die Umrüstung weisen auf:
– Kleintransporter
– Geländewagen
– Kombis
mit viel Patz für das nötige Equipment.
Nachteile sind:
– der etwa 20 % höhere Verbrauch gegenüber Super-Benzin
– das Mehr an Gewicht durch Tank und Tankfüllung
– der zusätzliche Platzbedarf, den man umgehen kann bei Einbau des Tanks in die Mulde für das Reserverad.
Statt des Reserverades muss dann ein Reifen-Reparatur- Set mitgeführt werden.
– die Einbaukosten müssen erst ?eingefahren? werden bevor das Sparen beginnt.

Jetzt noch ein paar sehr informative Seiten für sie:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/aktuellesthema/art3112,1913334
http://www.autogastanken.de/de/
http://www.autogas-forum.de/de-version/
http://www.autogas-online.de/fachbegriffe.php

So, das soll reichen für dieses hochinteressante Thema.

Ihr Sprit-Spar-Doc

Leichtlauf – Reifen

Sonntag, 5. April 2009

Es gibt von einigen Reifenfirmen mittlerweile Spritsparmodelle. So genante Leichtlaufreifen, siehe z.B.:

http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Download/Dokumente/Publikationen/mobilitaet/Spartipp_Leichtlaufreifen_Expertenbroschuere.pdf

sind in der Regel kaum teurer als normale Modelle. Der Effekt der Benzineinsparung spielt vor allem eine Rolle bei überwiegend innerstädtischem Fahren. Auf Grund der hohen Spritpreise ist ein erhebliches Sparpotential vorhanden.

Führend dürfte wohl Michelin sein, mit der ?Energy?-Reihe. Andere Firmen bieten aber ähnlich gute Reifen oft preiswerter an.
Z.B. Fulda Eco-Control oder Continental Eco-Contact.
Testergebnisse findet man beim ADAC, ACE und auch der Stiftung Warentest:

1) http://www.test.de/themen/auto-verkehr/test/-Sommerreifen/1758015/1758015/1760725/1760332/
2) http://www.adac.de/Tests/Reifentests/default.asp?ComponentID=4772&SourcePageID=70159

Auch ein leicht überhöhter Luftdruck etwa entsprechend der der Empfehlung des Herstellers für volle Zuladung, kann Kraftstoff sparen.
Wichtig vor allem für alle bei denen der Fahrspaß wichtig ist: Sie sparen Sprit unabhängig von Ihrer Fahrweise!

Viele Grüße!

Ihr Sprit-Spar-Doc

Leichtlauf – Motorenöle

Samstag, 4. April 2009

Grundsätzlich gelten heute alle Mororenöle die mit „5W…“ oder „0W…“ beginnen als Leichtlauföle. Die höhere Qualität hat das „0W…“, nämlich auf den ersten 3-4 km die geringeren Reibungsverluste, insbesondere bei tiefen Außentemperaturen. Derartige Leichtlaufmotorenöle sichern auch einen problemlosen Start im Winter und schonen dann Batterie und Anlasser.
Vor dem Einsatz eines solchen Öles vergewissern Sie sich aber in den Fahrzeugunterlagen ob es für den Einsatz eines solchen Öles geeignet ist, oder besprechen Sie das mit Ihrer Werkstatt.
Vor allen Dingen bei älteren PKW bzw. Laufleistungen von 100 000 – 150 000 km und mehr sollten Sie das gründlich mit Ihrer Werkstatt besprechen. Abstand nehmen sollten Sie vom Einsatz eins modernen Leichtlauföles, „0W…“ oder „5W…“ bei Motoren die sich dem Ende Ihrer Lebensdauer nähern, bzw. viel Motorenöl verbrauchen. Bei Fahrzeugen die etwa 1 l Motorenöl pro 1000 km verbrauchen, verbietet es sich von selbst hochwertige Öle einzusetzen. Der Einsatz eines preiswerteren Motorenöles „15W-40″ ist schon aus Kostengründen anzuraten. Auch kann man in der Regel gegenüber einem modernen Leichtlauf-Motorenöl durch den Wechsel zu einem Motorenöl 15W-40“ einen hohen Ölverbrauch etwas reduzieren.
Motorenöle „10W…“ sind in ihren spritsparenden Eigenschaften zwischen modernen Leichtlaufölen „0W…“ bzw. „5W…“ und den preiswerten Ölen „15W-40“ einzuordnen.
Der zweite Teil der Bezeichnung eine Leichtlaufmotorenöles also „…-40“ oder „…-30“ steht für die Eigenschaften des Öles unter Betriebsbedingungen, also insdesondere bei Betriebstemperatur. Die Leichtlauf- (also auch die Spritspar-) Eigenschaften eines Mötorenöles „…-30 sind besser als bei einem Öl „…-40“, allerdings ist es in der Regel auch teurer.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass bei gegenwärtig hohen Spritpreisen der Einsatz der teureren modernen Leichtlauföle keine Frage mehr ist.
Gut erläutert ist die Problematik unter:
http://www.ichundmeinauto.info/index.php?id=87
http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Download/Dokumente/Publikationen/mobilitaet/Spartipp_Leichtlaufoele_Expertenbroschuere.pdf

Sprit-Spar-Doc

Sonstige Spritsparmittel

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Die Verwendung diverser sonstiger Spritsparmittel würde ich nicht empfehlen. Eine Reihe solcher Mittel wurden vom ADAC getestet. Siehe dazu unter:
http://www.adac.de/Tests/Zubehoertests/Spritspar_Mittel/default.asp?ComponentID=166288&SourcePageID=9186

Das muß aber letztlich jeder für sich entscheiden.

Ihr Sprit-Spar-Doc